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Tierischer Trend: Darum sind Animal-Prints überall zu finden

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Wild, exotisch und wunderschön – Animal-Prints sind im Trend und begeistern durch ihre große Auswahl und ihre wilde Natur.

Überraschend ist es also nicht, dass im heimischen Schrank einige Teile mit Animal-Prints nicht fehlen dürfen. Sie sind vielfältig einsetzbar und machen aus einem simplen Outfit direkt einen Hingucker. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, wie Animal-Prints kombiniert werden können.

Welcher Animal Prints soll es sein?

Grundsätzlich sind einem keine Grenzen gesetzt, wenn es um Animal Prints geht. Jegliche Art von Tiermuster kann das eigene Outfit verbessern und für mehr Pepp sorgen. Eher schlicht und deutlich kombinationsfreudiger zeigt sich das schwarz-weiße Zebramuster. Dank seiner Farben ist es vielfältig einsetzbar, ohne zu kräftig zu wirken.

Wünscht man sich aber einen Wow-Auftritt, dann kommt man um Wildkatzenmuster, wie Leopard, Tiger oder Gepard, nicht drumherum. Das leuchtende Orange ist immer ein Blickfang und in Kombination mit Braun und Schwarz wird es etwas gedämpft, sodass eine wundervolle Harmonie entsteht.

Der Allover-Look als Statement

Man muss sich nicht immer zurückhalten und in der Masse untergehen, sondern mit Animal-Prints im Allover-Look erreicht man genau das Gegenteil. Unwichtig, wo man gerade ist, man wird sofort auffallen. Gerade Jumpsuits mit Animal-Prints sind im Trend und können mit passenden Lippen, Nägeln sowie schicken High Heels ergänzt werden.

Wichtig: Entscheidet man sich für Streifen, wie beim Zebra-Look, sollte man immer darauf achten, in welche Richtung sie verlaufen. Ansonsten kann man am Ende deutlich voluminöser wirken. Möchte man diesem Problem aus dem Weg gehen, entscheidet man sich einfach für ein Wildkatzenmuster mit Tupfen.

In den Mittelpunkt rücken

Sollte einem der Allover-Look zu plakativ sein, kann man sich auch für einen Blickfang entscheiden. Bei diesem kombiniert man Animal-Prints mit schlichten Basics. Zum Beispiel ein Hunde-T-Shirt mit einer schwarzen Jeans oder eine weiße Bluse mit einer wilden Hose.

Auch Jacken sind eine hervorragende Lösung, um einem schlichten Outfit das gewisse Etwas zu verleihen. Wichtig ist, dass die Basics tatsächlich schlicht sind und auf jegliche Muster oder auffällige Schnitte verzichten. So rücken die Animal-Prints in den Vordergrund und strahlen.

Accessoires für das gewisse Etwas

Möchte man zunächst schlicht und einfach beginnen, empfehlen sich Accessoires mit Animal Print. Dadurch kann man für einen Blickfang sorgen, ohne direkt zu plakativ zu wirken. Glücklicherweise gibt es eine große Auswahl an Accessoires mit Animal Print. Besonders beliebt sind Handtaschen mit Leopardenmuster, denn jene wirken nicht nur wild, sondern auch sexy.

Ebenfalls ein Muss sind Schals mit Animal Prints. Ein Schal kann ein schlichtes Outfit sofort aufwerten und gleichzeitig wird er zum Zentrum des Looks, wenn man sich für ein Tiermuster entscheidet.

Etwas zurückhaltender ist eine Sonnenbrille mit Leo-Print. Sicherlich fällt sie ins Auge, doch sie dominiert das Outfit nicht. Der große Pluspunkt jeglicher Accessoires mit Animal Prints ist, dass man diese jederzeit ablegen kann. Sind die wilden Muster also im Moment nicht angebracht, sind sie schnell verschwunden.

Kurz und knapp

Animal-Prints sind im Trend und sorgen in jeder Jahreszeit für einen Eyecatcher. Gerade im Sommer sind sie zu empfehlen, denn die leuchtenden Farben passen perfekt zum sommerlichen Wetter.

Aber auch im Winter muss man nicht auf die Tiermuster verzichten, denn sie garantieren gute Laune und machen auch den schlechtesten Wintertag zu einem Highlight. Empfehlenswert ist, wenn man verschiedene Arten von Animal-Prints besitzt. So kann man nach Lust und Laune die diversen Pieces miteinander kombinieren und somit immer im Trend sein.

(Bildquelle Artikelanfang: © Raphael Lovaski /Unsplash.com)

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