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Planung eines Junggesellenabschieds – Es geht nicht nur um die Kleidung

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Für den angehenden Bräutigam und seine Freunde ist der Junggesellenabschied ein wichtiger Tag, der am besten noch lange in Erinnerung bleiben soll. Daher ist es ratsam, sich ausreichend Zeit für die Planung zu nehmen.

Wichtig ist unter anderem die Kleidung, denn die Veranstaltung macht einfach viel mehr Spaß, wenn der Junggesellenabschied an den Outfits der Teilnehmer erkennbar ist. Die Kleidung sollte noch den Dresscodes von Bars oder Clubs entsprechen. Die Kleidung ist aber natürlich nur einer von zahlreichen Aspekten, welcher bei der Planung berücksichtigt werden muss.

Ausgefallene Mode sorgt für eine bessere Stimmung

Damit ein Junggesellenabschied zum Erfolg wird, muss die Stimmung passen. Dazu gehören jedoch nicht nur Aktivitäten, Gäste und Locations wie z. B. ein Luxushaus. Es gibt weitere Möglichkeiten und eine der besten ist die Mode.

Gerade ausgefallene Mode bringt Schwung in die Party. Es ist also ratsam, sich rechtzeitig nach passenden Outfits umzuschauen. Interessant sind auch Junggesellenabschiede im Stil von Mottopartys. Wie zuvor erwähnt, ist es jedoch wichtig, zu schauen, ob die gewünschten Locations solche Outfits überhaupt akzeptieren.

Es gibt viele Bars, Clubs und Diskotheken, die einen sehr strengen Dresscode haben. Auf der anderen Seite finden sich auch viele, welche sich über Junggesellenabschiede freuen. Grundsätzlich kann der Trauzeuge entscheiden, wie die Mode am Tag des Events auszusehen hat.

Am besten ist es, wenn sie in irgendeiner Weise zu dem Bräutigam passt. Ist der Bräutigam beispielsweise ein großer Fan von „Game of Thrones“, könnten sich die Teilnehmer mittelalterlich kleiden. Es kann jedoch auch sein, dass der Bräutigam sich mit ausgefallener Mode nicht wohlfühlt.

Sollte das der Fall sein und es stehen ohnehin eher anspruchsvolle Locations auf dem Plan, ist es besser, wenn alle Teilnehmer gut gekleidet kommen. Selbst ein Junggesellenabschied im Anzug ist grundsätzlich möglich. Hauptsache, es kommt Stimmung auf.

Erst spaßige Aktivitäten machen das Event unvergesslich

Damit ein Junggesellenabschied zu einem unvergesslichen Event wird, müssen die richtigen Aktivitäten ausgesucht werden. Grundsätzlich gibt es viele JGA Ideen, die sich anbieten, darunter Bullriding, Dart, Karaoke, Paintball und Lasertag.

Das macht es jedoch nicht einfacher, die richtige Entscheidung zu treffen. Am besten werden Aktivitäten ausgesucht, die sowohl dem angehenden Bräutigam als auch den meisten Teilnehmern gefallen. Wer kein Risiko eingehen möchte, kann sich einfach für risikolose Aktivitäten, wie zum Beispiel eine Fahrt mit dem Partyschiff oder eine Tour mit der Limousine, entscheiden.

Bei den Locations gibt es viele Möglichkeiten

Eine passende Location für den Junggesellenabschied auszusuchen, ist gar nicht so einfach. An Möglichkeiten mangelt es schließlich nicht. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Sauftour durch eine der Großstädte Deutschlands?

Das ist zu umständlich? In diesem Fall bietet sich vielleicht eine der örtlichen Bars, Clubs oder Diskotheken an. Hier ist lediglich wichtig, darauf zu achten, dass die gewählten Modetrends einem Eintritt nicht im Weg stehen. Zwar sind Teilnehmer von Junggesellenabschieden meistens willkommen, aber es gibt auch Ausnahmen.

Bei beliebten Locations ist es zudem wichtig, rechtzeitig zu reservieren. Andernfalls kann es passieren, dass am Ende nicht genügend Platz für alle Gäste ist. Das wäre mehr als ärgerlich.

Kosten sollten im Vorhinein abgeklärt werden

Zwar kümmert sich der Trauzeuge um die gesamte Planung, aber das heißt nicht, dass er auf den Kosten sitzenbleibt. In Deutschland ist es zumindest so, dass die Kosten auf alle Teilnehmer umgelegt werden.

Lediglich der Bräutigam muss nichts zahlen, denn das hat bei uns Tradition. Trotzdem ist es wichtig, im Vorhinein abzuklären, was für Kosten auf die einzelnen Teilnehmer zukommen. Auf diese Weise lassen sich Missverständnisse direkt vermeiden. In jedem Fall sind die Kosten beim Junggesellenabschied ein wichtiges Thema, das bei der Planung auf keinen Fall außer Acht gelassen werden darf.

Eine Liste mit Teilnehmern erspart unnötige Komplikationen

Bei den Teilnehmern ist es wichtig, dass die Anzahl nicht zu groß ist und der Bräutigam sich über alle anwesenden Personen freut. Es ist daher ein Tabu, einfach irgendwelche unbekannten Freunde mitzunehmen.

Am besten wird gleich zu Beginn eine Liste mit Teilnehmern erstellt – das geht beispielsweise gut mit Microsoft Excel. Von zu großen Gruppen ist abzuraten, da solche schnell in organisatorischen Problemen resultieren. Im Schnitt sind 10 bis 20 Personen für einen Junggesellenabschied mehr als ausreichend. Deutlich mehr sollten es besser nicht werden.

(Bildquelle Artikelanfang: © Pexels/Pixabay.com)

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