Zuletzt aktualisiert: 3. Mai 2024
Im vierten und letzten Teil der Sommer-Farbberatung für die einzelnen Farbtypen steht der Wintertyp im Mittelpunkt.
Die vier Farbtypen, die nach den Jahreszeiten benannt sind, unterscheiden sich in ihrem Hautton, ihrer Haar- und Augenfarbe.
Danach richtet sich schließlich die Einordnung zu dem jeweiligen Farbtyp, dem entweder kühle oder warme Farbtöne besonders gut zum Teint stehen.
Äußere Merkmale des Wintertypen
Der Wintertyp kann sowohl einen olivefarbenen als auch einen blassen bläulichstichigen Gesichtsteint haben.
Die Haare sind dunkel, fast schwarz, die Augenfarbe variiert von intensivem Blau, Grau, Grün bis hin zu hellem oder gar sehr dunklem Braun, wobei die Iris sich sehr stark vom Augenweiß abhebt. Die Haut wird im Sommer auch durch lange Sonnenbäder nicht braun.
Die Sommerfarben des Wintertyps
Zum Wintertyp passt ausgezeichnet der aktuelle Trend des Colour-Blocking, wo zwei oder drei kräftige Farben wie beispielsweise Rot und Pink miteinander kombiniert werden. Genauso gut sehen leuchtendes Gelb und Royalblau zusammen getragen aus.
Denn dem Wintertyp stehen besonders gut harte sowie reine leuchtende Farben wie kräftiges Rot und Lila, Smaragdgrün und Royalblau. Außerdem ist der Wintertyp der einzige Farbtyp, der durch die Nichtfarben Schwarz und Weiß nicht blass und unscheinbar wirkt. Schwarz und Weiß sind ja Farbklassiker und in jedem Sommer angesagt.
Darüber hinaus kann der Wintertyp auch gut Eisfarben sowie außergewöhnliche Muster tragen. Details finden Sie unter Der Wintertyp und seine Farben.
Das passt nicht zu Ihrem Typ
Alle warmen Erdtöne, die so gut dem Herbsttyp schmeicheln, stehen dem Wintertyp überhaupt nicht. Und auch Pastellfarben, die in diesem Sommer total trendy sind, sollte der Wintertyp nicht für seine Garderobe wählen, da sie zu verwaschen und blässlich sind.
(Bildquelle Artikelanfang: © Tinka #1834399/Fotolia.com)
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