Schmuck

Mondstein-Armband: Besonderes Schmuckstück in vielen Farben

Mondstein-Armband

Mondstein ist in der Schmuckwelt besonders beliebt. Der Edelstein ist ein Feldspat und bekannt für seine einzigartigen Effekte (Mondstein-Effekte). Hierbei wird das Licht gebrochen und gestreut.

Mondsteine gibt es in Rot, Blau, Braun, Weiß und Gelb. Ein Mondstein-Armband ist ein besonderes Schmuckstück, das man selbst tragen oder Freunden und Verwandten schenken kann.

Wissenswertes über Mondstein

Mondsteine haben einen mystischen, einzigartigen Glanz. Das Leuchten und Schimmern der Edelsteine erinnern an den Schein des wandelnden Mondes in einer klaren Nacht. Im alten Griechenland oder zur Zeit der Römer galten Mondsteine als Steine der Kraft. Die Menschen glaubten, dass die Steine die Kräfte jedes einzelnen erhöhen können.

Zudem sind Mondsteine in der Esoterik besonders wichtig. Die Steine können Harmonie, soziale Interaktionen, Feingefühl, Sensibilität und Ausgeglichenheit fördern. Jeder Mensch spürt die Wirkungen der Mondsteine auf unterschiedliche Weise. Für die Wirkungen sollte man daran glauben und von den Mondstein-Armbändern überzeugt sein.

Neben der Esoterik werden die Mondstein-Armbänder auch in der Naturheilkunde getragen. Mondsteine schimmern durch einfallendes Licht. In der Naturheilkunde hat der Stein für Frauen auch eine große Bedeutung.

Die Steine sollen besonders gut in den Wechseljahren sein. Mondstein-Armbänder gibt es in verschiedenen Größen, Ausführungen und Formen. Ein Mondstein-Armband besteht aus Mondsteinen aus unterschiedlichen Farben. Die Armbänder kann man im Büro oder im Alltag tragen.

Mondsteine für Armbänder

Mondsteine gibt es in unterschiedliche Farben, die für die Armbänder verwendet werden können. Mondsteine mit einer bläulichen Färbung werden auch als Orthoklas bezeichnet. Der Mondstein mit dem bläulichen Schimmer fördert die Klarheit des Körpers und des Geistes.

Mondsteine können auch eine gräuliche Färbung haben. Diese Steine werden auch als „echte Mondsteine“ bezeichnet, da sie dem Mond am Himmel ähneln. Gegen Schlaflosigkeit oder Albträume sollen weiße Mondsteine helfen.

Das Besondere an weißen Mondsteinen ist, dass die Edelsteine mit vielen anderen Farben und Accessoires kombiniert werden können.

Pfirsich-Mondsteine haben eine gelb-goldene Färbung und sollen gegen Ängste und Sorgen helfen.

Ein Regenbogen-Mondstein hat eine leicht türkis-blaue Färbung und ähnelt blauen Mondsteinen. Allerdings erkennt man bei den Regenbogen-Mondsteinen noch andere Färbungen. Die Steine reinigen die Aura und sollen den Geist schützen.

Pflege eines Mondstein-Armbands

Ein Mondstein-Armband sollte regelmäßig gepflegt werden. Man sollte darauf achten, dass es beim Duschen oder Schwimmen abgelegt wird. Wasser könnte den Schimmer des Edelsteins beeinträchtigen. Bei seriösen Händlern kann man das Mondstein-Armband in einem passenden Schmuckkästchen aufbewahren und sicher verstauen. Das Schmuckkästchen bietet zudem Schutz vor starker Sonneneinstrahlung. UV-Strahlen können die Mondsteine ausbleichen.

Mit der Zeit sollte das Mondstein-Armband mit natürlichen Reinigungsmitteln gesäubert werden. Ein Ultraschallbad oder ein chemisches Reinigungsmittel könnten die Oberflächenstruktur beschädigen oder den Schimmer des Edelsteins beeinträchtigen. Mondstein-Armbänder bestehen meistens aus Mondsteinen und kleinen Holzperlen als Armband.

Mondstein-Armbänder tragen

Jeder kann für sich überlegen, an welcher Hand das Mondstein-Armband getragen werden soll. In der Naturheilkunde und Esoterik wird gesagt, dass größere Mondsteine auch eine kraftvollere Wirkung haben. Zudem sind größere Mondsteine auch auffälliger. An Armbändern sind die Mondsteine in der Regel dezent und klein.

Man trägt die Armbänder direkt auf der Haut. So kann man die Edelsteine nah am Körper tragen und von der Wirkung profitieren. Armbänder aus Mondsteinen passen zu fast jedem Outfit. Ein weiterer Vorteil der Edelsteine ist, dass es sie in verschiedenen Farben gibt. Neben der Farbe sollte man sich auch über die Wirkungen der Edelsteine erkundigen.

(Bildquelle Artikelanfang: © Artnapoleonka/Depositphotos.com)

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