Modelabel American Apparel – Back to Basics

Das auch bei uns recht bekannte Modelabel American Apparel startete Ende der 1990er-Jahre als T-Shirt-Produzent in Los Angeles, mittlerweile hat man das Modeangebot aber deutlich vergrößert. Die Modekette lässt ihre Kleidung nicht in den üblichen Billigländern wie Indien oder Bangladesh herstellen, sondern produziert ausschließlich in den Vereinigten Staaten.

Neben dem klassischen Sortiment von Basics aus Baumwolle finden Kunden und Kundinnen aber auch seit ein paar Jahren Leggings, Jeans, Kleider, Schuhe, Badeanzüge und Accessoires wie Strümpfe, Taschen, Uhren, Brillen und Schmuck bei American Apparel.

Was an der Mode von American Apparel auffällt, ist, dass man auf Details wie Knöpfe, Stickereien, Blenden oder Reißverschlüsse meist verzichtet, außer natürlich an den Jacken und Blousons. Dadurch wird die Herstellung kostengünstiger und schneller.

Ein weiteres Charakteristikum des amerikanischen Labels: Man richtet sich nicht nach den üblichen Modesaisons, sondern nach dem Wetter, d.h. man entwirft für warme und kalte Temperaturen entsprechende Mode.

Der Stil von American Apparel

Bekannt wurde American Apparel für seine T-Shirts in kräftigen Farben aus der Naturfaser Baumwolle. Als Textilien werden hauptsächlich Baumwolle (mit oder ohne Spandex-Anteil), Rayon und Nylon verwendet. Die Modelle gibt es immer in fünf Größen.

Der Modestil des Labels richtet sich an ein junges flippiges Modepublikum, also eher an Teenager und Twens.

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American Apparel online

Die Mode von American Apparel kann man auch online kaufen, das Modeunternehmen besitzt einen internationalen Mode-Online-Shop. Die Preise der Mode sind gemäßigt: So kostet ein T-Shirt zwischen 20 und 30 Euro, eine Jeans ca. 95 Euro, ein Kleid ca. 55 Euro und ein Bikini ca. 50 Euro.

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