Zuletzt aktualisiert: 2. April 2018
Eine Übergangsjacke oder zumindest die Bezeichnung für eine Jacke, die im Frühling und im Herbst getragen wird, ist wohl ein typisches Wort. Jedenfalls ist es mir noch nicht in einer anderen mir bekannten Sprache begegnet.
Letztendlich steckt dahinter ein Jacken- oder auch Manteltyp, der nicht so wärmend wie eine Winterjacke ist, aber auch nicht so leicht und dünn wie eine Jacke für den Sommer.
Die Übergangsjacke ist – wie es der Name schon sagt – für die noch nicht allzu kalten oder warmen Jahreszeiten geeignet. Und nun Mitte Februar kommt allmählich wieder die Zeit der leichteren Jacken und Mäntel. Glaubt man den Durchschnittstemperaturen der letzten Jahre haben geht es spätestens im März deutlich nach oben mit den Temperaturen.
Worauf Sie beim Kauf einer Übergangsjacke achten sollten
Da es im Herbst und auch im Frühling morgens und abends empfindlich kühl sowie regnerisch und stürmisch werden kann, sollte das Jackenmodell über bestimmte Eigenschaften verfügen:
- Es sollte gut schließbar und gefüttert sein, damit Sie bei Kälte oder Wind nicht unnötig frieren.
- Begeisterte Outdoor-Fans sollten sich auch im Frühjahr oder Herbst ausreichend vor Kälte und Nässe schützen. Aus diesem Grund sind hier auch höhere Anforderungen an die jeweilige Jacke nötig. Bestenfalls greift man auf beschichtete Jacken, die Regen abperlen lassen und mit Kapuze ausgestattet sind, zurück.
- Die Jacke sollte in der Länge mindestens bis zur Hüfte reichen.
- Aufstellbarer Kragen und lange Ärmel schützen ebenfalls vor Kälte und heftigem Wind. Kürzere 3/4-Ärmel gehören eigentlich nur an ganz leichte Sommerjacken.
Einen einzigen Stil für DIE Übergangsjacke schlechthin gibt es nicht. Unter diesen Begriff fallen viele Jacken und Mäntel mit unterschiedlichen Schnitten und Materialien. So habe ich beim Stöbern im Netz bei Peek & Cloppenburg eine große Auswahl passender Jacken für die Übergangszeit gefunden.
Übergangsjacken und -mäntel: Wer die Wahl hat, hat die Qual
Folgende Jacken und Mäntel sind für den Jahreszeitenwechsel optimal:
Lederjacke: Das Leder ist kräftig genug, um Kälte und Wind abzuhalten. Gut imprägniertes Nappaleder schützt auch vor Regen und bekommt trotzdem keine Wasserflecken.
Parka: Der Parka ist eine typische Übergangsjacke. Meist länger geschnitten und mit Kapuze ist der sportive Jackenschnitt ideal für alle, die auf lässige Überwürfe stehen. Ein Parka passt sowohl zu Jeans als auch über einen Businessanzug.
Cape: Ein elegantes Cape ist ebenfalls ein idealer Begleiter durch die Übergangszeit. Da es weit geschnitten ist, lässt sich darunter bei entsprechenden Temperaturen noch eine Strickjacke oder auch eine Anzugsjacke tragen.
Leichte Fake-Fur-Jacke: Kunstpelz bietet viele Vorteile und gibt es zudem ebenfalls in leichten Ausführungen. Wer eher auf weibliche Jacken und Mäntel steht, kommt mit einem dünneren Fake-Fur gut durch Frühjahr und Herbst.
Daunenjacke: Mittlerweile finden sich spezielle leichte Daunen- oder Steppjacken in der Konfektionsmode, die extra für die nicht so kalten Übergangszeiten hergestellt wurden.
Trenchcoat: Der Modeklassiker gehört mit Sicherheit zu den beliebtesten Übergangsjacken und passt mit seinen sportlichen Schnittdetails sowohl zu lässiger Kleidung als auch zu Businessanzug und -kostüm. Wem der Trenchcoat zu sportlich ist, wird auch feminine Mantelalternativen in der Konfektionsmode finden.
Blouson: Auch der Blouson eignet sich als Übergangsjacke, ist wegen der recht kurzen Jackenlänge eher für wärmere Tage.
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Peek&Cloppenburg Düsseldorf.
(Bildquelle Artikelanfang: © gpointstudio #70259079/Fotolia.com)