Fashion-News

Taschentrends: Totes

Foto des Autors
Handtaschen

Eine recht seltsame Bezeichnung gibt es seit einiger Zeit für Tragetaschen. Ich selbst konnte mit dem Begriff  Tote oder Totes für die Mehrzahl zuerst nichts anfangen, bis ich auf die Suche für die genaue Definition gegangen bin.

Dabei meint Tote einfach nur eine Tasche mit Henkeln, die so kurz sind, dass man die Tasche nicht über die Schulter hängen kann. Man trägt diese Tasche also stilsicher am Handgelenk oder am Unterarm. Mit einem toten Tier hat also der Begriff wirklich nichts zu tun.

Von Baumwolltaschen bis Ledertotes – Tragetipps

Eine Tote kann einfach nur eine Baumwolltasche sein oder aber ein elegantes edles Modell aus hochwertigem Leder. Es gibt Totes in unterschiedlichen Formaten und Größen.

Dabei sollte man als Trägerin beachten, dass das modische Gesamtbild stimmt: Kleine zierliche Frauen wählen besser eine kleine Tote, denn eine große ist für ihre zierliche Figur viel zu wuchtig.

Wer gerne viel in seine Handtasche einpackt, wäre mit einem großen Shopper oder einer Schultertasche als Taschenmodell besser beraten, denn eine überladene Tote ist recht unpraktisch, wenn sie wegen ihres Gewichts am Handgelenk allzu sehr zieht.

Auch hochwertige Ledertotes sind keine Abendtaschen. Daher empfiehlt es sich, dieses Taschenmodell nicht für elegante Auftritte am Abend einzusetzen.

Wie schon oben erwähnt, wird eine Tote stilsicher am Handgelenk oder in der Armbeuge getragen, auch wenn man aus Bequemlichkeit dazu neigt, die Henkeln in die Hand zu nehmen oder die Tote doch über die Schulter zu quetschen.

(Bildquelle Artikelanfang: © Maxim Malevich #41844303 /Fotolia.com)

Schreibe einen Kommentar

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner