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Mit diesen Tipps findest du den perfekten Verlobungsring

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Mit diesen Tipps findest du den perfekten Verlobungsring

Planst du demnächst, deiner Partnerin einen Heiratsantrag zu machen? Neben der passenden Situation für einen romantischen Antrag gehört zu einer unvergesslichen Verlobung auch ein perfekter Verlobungsring, bei dessen Anblick die Zukünftige nur noch „Ja“ sagen kann.

Den richtigen Ring für die Braut in spe auszuwählen, dürfte vielen Männer nicht so leichtfallen, doch mit den folgenden Tipps kannst du diese Herausforderung entspannt angehen.

Tipp Nr. 1: Auf die Wünsche der Zukünftigen achten

Oft geben Frauen schon erste Hinweise, wie der perfekte Verlobungsring aussehen sollte, sei es beim Schaufensterbummel oder beim Stöbern in Magazinen oder Online-Schmuckshops.

Ebenfalls hilfreich beim Ringkauf ist es, zu wissen, welchen Schmuck die Zukünftige gerne trägt oder welchen Stil sie an anderen bewundert. Du kannst für den geplanten Kauf auch Fotos vom Schmuck deiner Freundin machen und sie zum Termin im Juwelierladen mitnehmen. So weiß der Juwelier schnell, welche Verlobungsringe er in die engere Auswahl nehmen kann.

Tipp Nr. 2: Die passende Ringgröße wählen

Um die passende Ringgröße für den Verlobungsring zu wählen, kannst du ganz einfach einen der Ringe deiner Zukünftigen mitnehmen. Sie sollte es bloß nicht merken ? Oder du fragst eine Freundin, die entweder unbemerkt nachmisst oder nach der Ringgröße fragt.

Sollte der Ring schließlich doch zu groß oder zu klein ausfallen, lässt sich dies nachträglich leicht korrigieren.

Tipp Nr. 3: Sich für das richtige Edelmetall entscheiden

Die meisten Verlobungsringe sind aus hellem Metall wie Platin oder Weißgold, denn dadurch kommt der Stein viel besser zur Geltung.

Steht die Zukünftige eher auf Gelb- oder Rotgold, dann kann er auch aus diesem Edelmetall sein. Denn schließlich sollte der Ring zum restlichen Schmuck der Braut in spe passen.

Viele Frauen wählen die Schmuckfarbe passend zu ihrem Farbtyp aus, auch darauf solltest du eventuell achten.

Tipp Nr. 4: Den richtigen Edelstein aussuchen

Zu einem perfekten Verlobungsring gehört ein auffallender Edelstein, denn er spielt die Hauptrolle an dem Schmuckstück. Doch was wählen: ein Diamant (den dürften sich wohl die meisten Frauen wünschen), ein Farbedelstein wie ein Rubin, Smaragd oder ein Saphir oder eine Kombination aus beidem?

Auch bei dieser Entscheidung hat dir deine Liebste vielleicht schon ein paar unauffällige Hinweise zukommen lassen. Denn wohl jede Frau wünscht sich einen wertvollen und außergewöhnlichen Verlobungsring, sodass nicht immer ein Diamant gewünscht wird.

Beim Kauf eines Diamanten solltest du u. a. auf die vier C achten, wie Carat (Gewicht), Color (Farbe), Cut (Schliff) und Clarity (Reinheit). Weitere Details dazu findest du in dem Beitrag „Worauf Sie beim Kauf von Diamantschmuck achten sollten“.

Tipp Nr. 5: Nicht zu günstig, aber auch nicht zu teuer

Was soll der Ring kosten? Auch bei dieser Frage steht wieder die Partnerin im Fokus und ihre Einstellung zum Verlobungsring. Will sie einen teuren Ring, der als Symbol für die Partnerschaft angesehen wird und möglicherweise als Wertanlage fungiert, oder will sie „nur“ einen schönen funkelnden Ring am Finger.

Gerade dieser Punkt ist sicherlich einer der schwierigsten bei der Auswahl des richtigen Verlobungsrings. Denn verschulden sollte sich der zukünftige Ehemann durch den Kauf auch nicht. Und bei jedem sehen die finanziellen Verhältnisse anders aus.

Die altmodische Regel, dass der Ring drei Monatsgehälter kosten sollte, finde ich veraltet. Für einen Diamantring kannst du allerdings zwischen 3000 und 4000 Euro mindestens einplanen.

Tipp Nr. 6: Die Braut in spe zum Kauf mitnehmen

Du fühlst dich nach den fünf Tipps immer noch unsicher und willst bei der Ringauswahl nichts falsch machen?

Dann ist es keine schlechte Idee, die Partnerin zu diesem wichtigen Termin mitzunehmen, selbst wenn dann die große Überraschung beim Heiratsantrag wegfällt.

Diese Vorgehensweise ist gar nicht so selten, weil viele Paare diesen vertrauten Moment gemeinsam erleben wollen. Und eine Enttäuschung ist damit von vornherein ausgeschlossen!

(Bildquelle Artikelanfang: © TerriC /Pixabay.com)

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