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Die besten Tipps für den Einkauf von Unterwäsche für Kinder

Zuletzt aktualisiert: 10. August 2022

Kinder stellen hohe Ansprüche an ihre Kleidung: Diese soll nicht kratzen oder einengen, sollte bequem sein und warmhalten.

Auch die Eltern haben einige Wünsche, denn sie möchten, dass besonders die Unterwäsche die Gesundheit des Kindes nicht gefährdet und setzen somit vermehrt auf Unterwäsche aus ökologischer Produktion. Doch worauf sollte man noch achten, wenn man den Nachwuchs mit neuer Unterwäsche ausstatten möchte?

Anschmiegsam, aber nicht einengend

Kommt ein Kind auf die Welt, ist die erste Unterwäsche für das Baby der kuschelige Body, der das Kind umgibt und ihm so ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit vermittelt. Wenn das Kind dem Babyalter entwächst und der Body nicht mehr passt, benötigt es ein neues Set Unterwäsche, das eng am Körper anliegt, aber das Kind dennoch nicht einengt.

Tragen Kinder kratzige Unterwäsche, die hier und da zwickt, werden sie ihren Eltern keine Ruhe lassen, bis sie neue Unterwäsche bekommen. Es lohnt sich also schon direkt beim Kauf beispielsweise der Jungen Unterhemden, genau auf einen komfortablen Schnitt und ein angenehmes Material zu schauen. Unterwäsche für Kinder, die einen hohen Elasthan-Anteil aufweist, ist anschmiegsam, aber auch dehnbar, sodass sie das Kind nicht einengt, aber dennoch angenehm auf der Haut anliegt.

Hautverträglichkeit ist ein Muss

Unterwäsche liegt direkt auf der Haut auf, die zarte Kinderhaut ist also ungeschützt. Daher sollten Eltern unbedingt nur Unterwäsche kaufen, die ökologischen Standards entspricht. Unterwäsche für den Nachwuchs sollte unbedingt aus einem Material bestehen, das keine schädlichen Stoffe enthält.

Reine Baumwolle aus ökologischem Anbau ist ideal für einen hohen Komfort und unbedenklich auf der Haut. Sind die Mädchen Slips oder Jungen Unterhemden in bunten Farben gefärbt, sollten Eltern unbedingt darauf achten, dass auch die Farben keine Schadstoffe enthalten.

Baumwolle ist ideal für hochwertige Unterwäsche

Baumwolle hat sich als Material für Kinderunterwäsche bewähren können. Das Material ist nicht nur überwiegend unbedenklich, sondern ebenfalls luftdurchlässig und atmungsaktiv.

In dieser Unterwäsche überhitzen Kinder nicht, sondern können ihre Körpertemperatur optimal halten. Besonders im Winter ist daher Unterwäsche aus Baumwolle enorm beliebt. Zudem schützt die Kleidung vor schädlichen UV-Schäden.

Unterwäsche für Kinder muss viele Wäschen vertragen können

Bei (kleineren) Kindern kann es immer mal wieder zu einem Malheur kommen. Die Unterwäsche der Kinder muss daher meist öfter gewaschen werden. Wichtig ist dann, dass die Unterwäsche auch mehrmaliges Waschen übersteht und nicht durch die vielen Runden in der Waschmaschine ausleiert oder aus der Form gerät. Auch sollten die Farben farbfest bleiben und nicht nach einigen Wäschen schon wieder verblassen.

Auch wenn Kinder schnell aus der Kleidung herauswachsen, so sollte die Unterwäsche doch einige Zeit überleben und das Kind schön warmhalten. Strapazierfähige Unterwäsche für die Jüngsten sollten mindestens bei 60 Grad gewaschen werden und dies auch über einen gewissen Zeitraum überstehen können.

Auf Zertifizierungen achten

Hochwertige Kleidung wird längst mit entsprechenden Siegeln bedacht, um die Qualität zu bestätigen. So ist zum Beispiel das Öko-Tex-Logo ein sicheres Kriterium für Kleidung, die ökologischen Standards entspricht und frei von Schadstoffen ist. Ebenfalls zeigt die GOTS-Zertifizierung an, dass Kleidung von Kindern unbedenklich auf der Haut getragen werden kann.

Den Geschmack des Kindes berücksichtigen

Jungen-Unterhemden oder Höschen für Mädchen sind heute nicht mehr nur reinweiß, sondern tragen die Bilder der beliebten TV-Helden. Kinder haben oft schon ihren eigenen Geschmack, den Eltern nicht außen vor lassen sollten. Damit die Unterwäsche gern getragen wird, muss sie den Kindern schließlich auch gefallen.

(Bildquelle Artikelanfang: © Pexels /Pixabay.com)

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